Mit sechs Jahren schon stand Andreas Rádi vor einer Leinwand und malte. Das, was Kinder zu tun pflegen. Aber seine Bilder wurden ausgestellt und die Familie freute sich darauf, einen malenden Künstler in der Familie zu haben. Aber es kam anders. Andreas Rádi über seine Fotografie:
Frage:
Sie haben sich als Beruf die digitale Welt ausgesucht und den Weg als Software-Programmierer eingeschlagen. Warum haben Sie damals Pinsel und Leinwand weggelegt?
Wie immer im Leben, muss man anfangen sich zu entscheiden, womit man wirklich Geld verdienen möchte. Kunst ist nicht immer Kommerz und sollte es für mich nicht sein. Kunst kommt bei mir aus dem Herzen…
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Das Interview führte: Marion Uhrig-Lammersen